2. Zukunftswerkstatt Aller.Land - Städte arbeiten weiter intensiv an den Projektideen
Am 26. Oktober trafen sich mehr als 30 Kulturschaffende, Ehrenämtler sowie Mitarbeitende aus den Verwaltungen der Städte Arnstein, Aschersleben, Falkenstein/Harz und Seeland, um die Ideen für das Förderprogramm „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ weiter zu schärfen und den damit verbundenen Projektantrag vorzubereiten.
Die 2. Zukunftwerkstatt fand wieder unter guten Bedingungen im Bestehornhaus sowie unter der sehr gut strukturierten Moderation und Organsiation der beiden externen Prozessbegleiter Kristina Nauditt und Gerd Wermerskirch vom Argo.Team aus Berlin statt. Die Veranstaltung begann nach einer kurzen Begrüßung durch Matthias Poeschel, Vorstand der Aschersleber Kulturanstalt, mit einem kurzen Rück- und Ausblick durch die vier Bürgermeister bzw. Bürgermeisterin, die alle samt wiederholt die Chance und Bedeutung dieses Förderprogramms betonten.
Im Anschluss stellten die einzelnen Arbeitgruppen jeweils ihre vertiefte Projektskizze vor, an der sie in den letzten Wochen intensiv gearbeitet haben. Die Skizzen wurden im Laufe des Tages durch wertvolle Hinweise seitens der Prozessbegleitung weiter vertieft, vor allem im Hinblick auf die markanten inhaltlichen Säulen des Förderprogramms: Kunst & Kultur, Partizipation, Demokratie und politische Bildung.
Diese Ergebnisse sollen nun in den Projektantrag schließen, der bis zum 16.12.2024 beim Programmbüro Aller.Land vorliegen muss.
Erneut ein großes Dankeschön gilt den Beteiligten, die sich wieder an einem Samstag die Zeit nahmen, um weiter an der Bewerbung für unser Projektvorhaben #Wir4Gemeinsam zu arbeiten. Bei erfolgreicher Auswahl durch die Jury, stehen unserer Region ein Fördervolumen von bis zu 1,5 Mio. Euro in Aussicht.
